Vorstellung der Bands New Orleans Night 2016


Richard Köchli & Band
Richard Köchli & Band


Die 3 oben genannten Bands treten auf der MCS-Stage auf!


  

JAZZ TUBE

WENN DIE JAZZ TUBES LOSLASSEN, BLEIBT KEIN AUGE TROCKEN UND KEIN BEIN MEHR RUHIG. SIE HABEN SICH VOLL UND GANZ DEM TRADITIONELLEN JAZZ VERSCHRIEBEN.

 

Die Freude an der Musik steht bei den sieben Instrumentalisten an oberster Stelle. Schon im jugendlichen Alter pflegten sie als Mauritius Dixie Cracks den alten Jazz. Ihre erste CD «New Orleans unplatscht» wurde zum Erfolg und verschaffte der jungen Formation viele unvergessliche Engagements. Seit 2002 organisiert sie in Ruswil ihr «Jazz im Dorf», das mittlerweile auch bei Jazz-Liebhabern einen ausgezeichneten Ruf geniesst.

Im Sommer 2003 dann der Wechsel auf einen kurzen, prägnanten und frechen Namen: Jazz Tube - «e Tube voll Jazz». Jazz Tube steht nicht nur für fröhliche und gesellige Musik, sondern auch für Konstanz, touren doch seit der Gründung, bis auf zwei Musiker, die gleichen Leute durch die ganze Schweiz. Und diese haben sich auch nach rund 600 Auftritten ihre humorvolle und lockere Art erhalten.

 

Bruno Meyer (tb), Jonas Knaus (cl, hca), Stefan Meyer (sax), Beat Meyer (tp), Christoph Erni (dr, voc), Stefan Portmann (p), Lukas Müller (b)


Von hochkarätigen Festivals bis zum Pub-Gig, vom Stadt- bis zum Vereinsfesthaben die Beiden einem begeisterten Publikum gezeigt: 

"handmade-music is still king!". Ihr grosses Repertoire umfasst Rock'n'Roll, Jazz, Blues, Boogie, Soul, Pop, Country, sowie den Sound von New Orleans - gestern und heute. Hier wird für jeden etwas geboten, und durch eine schnell aufgebaute Beziehung zum Publikum ist gute Laune von Anfang an garantiert. Man könnte es versuchen - aber ruhig auf dem Platz sitzenbleiben kommt nicht in Frage!

Simon Holliday wurde 1964 in England geboren. Nach klassischer Ausbildung ist er mit vielen großen Stars der Jazz-, Pop- und Blues-Szene ist er in vielen Stilrichtungen zu Hause.

Der aus Wales stammende Simon Palser wurde 1962 geboren. Er spielte in seiner Heimat in Clubs und Pubs mit Bands aller Art, bis er den Sprung ins internationale Geschäft machte. Nach vielen Jahren auf Tourneen durch ganz Europa ist er jetzt Simon Holliday's Stammkollege. Simon Palser ist einer der wenigen Drummer der in fast allen Stilrichtungen zu Hause ist.

Simon Holliday wurde 1964 in Nottingham, England geboren. Mit fünf Jahren nahm er seine ersten Klavierstunden und wurde 1975 im Internat bei Chetham's School of Music, Manchester aufgenommen. Heimlich trat er in Pubs and Clubs auf, wo er Jazz, Popsongs etc spielte.

Simon brach sein Studium frühzeitig ab. Mit siebzehn war er bereits Profi, und machte sich schnell einen Namen als Jazz- und Popmusiker in und um Manchester. Bald folgten Auftritte mit zahreichen Bands und als Solo-Entertainer in der Schweiz, Deutschland, Spanien (3 Summer-Seasons '84 bis '86 Soloshow für britische Touristen), und ab und zu England.

 

1988 besuchte er Freiburg und wurde dort sofort vom Freiburger Jazzhaus engagiert. Ein Jahr später zog er endgültig von der Insel weg und wurde in Freiburg heimisch. Rasch kamen Angebote von regionalen sowie namhaften Bands aller Art sowie Auftritte als Solist beim Konzerte und Festivals in ganz Europa, auf Bühnen aller Grössen sowie im Rundfunk und bei CD-Produktionen. Parallel schafft er seinen Ruf im kommerziellen Bereich bei Tanz- und Showbesetzungen.


Die von Bruno Zemp und Roland Schärer ins Leben gerufene Band "JAZZAPONE" pflegt den traditionellen Dixieland-Jazz, interpretiert Melodien mit viel Improvisations-Gefühl und beschreitet den harmonischen Weg auch mal ungewohnt anders ohne den Geist des guten, alten Jazz aus den Ohren zu verlieren.

Die fünf "teils" jungen Musiker treffen sich in den Klängen, welche vor über hundert Jahren ihren Anfang nahmen. Feinfühlig entführen Sie den Zuhörer auf eine Reise durch Klang und Zeit.



Seit der Gründung im Jahre 1978 ist die 'Two Banjos’ Jazzband ihrem stilistischen Konzept über all die Jahre hinweg treu geblieben: den authentischen New-Orleans und Chicago-Jazz der zwanziger und dreissiger Jahre zu pflegen. Darüber hinaus ist die einmalige Originalität ihrer Instrumentierung mit zwei Banjos, einem Sousaphon und einem Waschbrett hinter der klassischen Frontlinie mit Trompete, Posaune, Klarinette/Saxaphon unverwechselbares Markenzeichen der Band geblieben.

Ebenso eigenwillig und auserlesen ist ihr Repertoire, das sich nicht an ausgeleierten „Dixieländlern“ orientiert, sondern an zumeist wenig bekannten Preziosen von Altmeistern wie Jelly Roll Morton, Clarence und Spencer Williams, Bix Beiderbecke, Joe „King“ Oliver, „Satchmo“ Louis Armstrong, Duke Ellington...

Die phantasievollen Arrangements sind Perlen der frühen Jazzgeschichte, unvergleichlich und feinfühlig interpretiert.

Also – hinsetzen und sich wohl fühlen wie in einer Musikkneipe des French-Quarters in New Orleans vor 70 Jahren...


1993 vom Schlagzeuger Felix Bärtisch gegründet, hat die im Aargau domizilierte Dixielandformation einen inzwischen weit über die Region hinaus beachteten Platz in der Dixieland- und Jazzszene einge-nommen. Der Name der Band geht auf das altehrwürdige Hotel an der Bourbon Street in New Orleans zurück und soll die Verbundenheit zum traditionellen Jazz unterstreichen. Trotz personellen Veränderungen hat sich seit dem Beginn ein eigener, spezieller Royal-Sonesta-Sound etabliert. Die sechs Musiker setzen auf den klassischen, swingenden Dixieland bis hin zum Swing Duke Ellingtons. Im Laufe der Jahre hat sich die Band ein breites Repertoire bekannter Jazz-Standards erarbeitet, welches auf drei CDs dokumentiert ist. Durch eigene Interpretationen und Arrangements sowie einer professionellen Bühnenpräsenz wird jedes Konzert der unkonventionell aufspielenden Aargauer Formation zu einem unvergesslichen Jazz-Event. 

 

Urs Huber, Trompete

Robert Burren, Klarinette

Peter Joho, Posaune

Christoph Ramstein, Banjo und Gitarre

Benno Künzle, Bass

Felix Bärtschi, Schlagzeug


Sechs „Jungs im besten Alter“ beschlossen im Oktober 2002 in die Welt des Jazz einzutauchen. Aus sechs  Musikern und 

anfänglich sechs  Titeln im Repertoire sind immer noch im besten Alter – geworden.  

Ob die erste...

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